Donnerstag, 8. März 2018
Bei manchen Branchen fragt man sich schon,
ob es sinnvoll ist, sich die Mühe zu machen und eine möglichst vollständige Website zu erstellen, um bereits im Vorhinein die meisten Fehler zu verhindern, wenn die Klientel offensichtlich zu den Informationsverweigerern zählt oder gar im Tal der Ahnungslosen lebt. Sicher spielt auch die Mentalität der meisten eine Rolle, die sich erst um etwas genauer kümmern, wenn sie ein paar mal zu oft damit auf die Schnauze gefallen sind, also frei nach dem Motto, "hinterher ist man immer schlauer" und auch mehr Geld los als im anderen Fall. Dass das meist auch mit höherem finanziellen Aufwand verbunden ist, ist den meisten wohl aber auch gar nicht bewußt. Der Griff in den Geldbeutel wäre schon ein Reizmittel, das viele animieren würde, aber darauf reagieren sie auch erst, wenn es bereits zu spät und das Geld ausgegeben ist. Vergessen ist es aber auch immer recht schnell. So richtig uzm Profi werden dann alle, wenn sie es gar nicht mehr benötigen ;) Diese Infos haben sie dann aber meist von Bekannten und Verwandten, wie auch von anderen "Profis". ...ob das dann immer so aktuell ist? In Branchen, die einem stetigen Wandel unterworfen sind, sicher nicht, da wäre es in jedem Fall sogar von Vorteil, wenn man einen stets auf die aktuellen Veränderungen bezogenen Newsletter erhalten könnte. Da sind wir aber schon wieder bei dem Prroblem mit dem Internet. Eine gültige und einigermaßen regelmäßig abgerufene Emailadresse müsste man sein Eigen nennen können. Nun denn, wir leben ja im Informationszeitalter, Google, facebook und Co sind für Jedermann offen, Wikis und Foren für jeden noch so ausgefallenen Sinn und Unsinn ebenfalls, die Bezeichung "zugänglich" möchte ich eher vermeiden, denn es gibt ja tatsächlich noch genügend weiße Flecke auf der Landkarte. So wie es aussieht, sind diese aber entweder von Experten oder von Trollen frequentiert. Da ist es dann aber wieder genauso, wie am Anfgang, diejenigen, denen es nciht schaden würde, das zu lesen, die tun es nicht und eine Fortbildungspflicht für mündige Bürger gibt es leider auch nicht. ...könnte man mal einführen.
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