hat er gesagt. Hätte er es "gelesen", dann hätte er auch festgestellt, dass da hauptsächlich Bilder auf dem Schild sind.
In der heutigen Zeit der medialen Reizüberflutung, mit plakatierter Werbung, Dauerbefeuerung in den Medien usw usf, ist es nicht verwunderlich, dass man dabei eine gewisse Scheuklappenmentalität enwickelt, würde man doch sonst einfach daran kollabieren.
Für diejenigen auf der anderen Seite, die gerne hätten, dass man die Anweisungen befolgt oder wo es mitunter sogar um Leben und Tod geht, ist es schwierig zu erreichen, dass diese wahrgenommen und akzeptiert werden.
Bei akuter Lebensgefahr wird ein Bereich halt schlicht und einfach abgesperrt und es hat nur autorisiertes Personal Zutritt, aber bei allem anderen liegt es eher daran, wie sehr es demjenigen dran gelegen ist, hier ohne Probleme und ohne etwas "falsches" zu machen durchzukommen.
Nun sind die Zeiten ja vorbei, in denen ein grobschlächtiger Aufpasser mit Peitsche oder Prügel daneben stand und verhinderte, dass die Delinquenten vom Weg abkamen.
Auf der anderen Seite stellt sich dann aber schon wieder die Frage, ob der Anreiz für die meisten dann wohl nicht schon wieder zu gering ist, sich vorschriftsmäßig zu verhalten.
Wie dem auch sei, die Frage bleibt ungeklärt.
"Wie bekomme ich die Kunden dazu, den Anweisungen des Personals und der Beschilderung zu folgen, ohnen ihnen körperlichen Schaden zuzufügen oder ihnen Unmengen an Sortierkosten berechnen zu müssen?"
wäre ja auch nobelpreisverdächtig, wenn das einer schaffen würde.
AntwortenLöschenOk, der Ignobelpreis könnte es schon werden.