Bevor man sich wirklich künstlerisch entfalten kann, sollte man halt auch einfach mal sein Handwerkszeug beherrschen. Was nutzt es einem Zimmermann, wenn er nicht mit dem Hammer umghehen kann oder einem Maurer, dem die Wasserwaage fremd ist.
So sollte natürlich auch jemand, der sich schon als Fotograf bezeichnet, zumindest mit den Funktionen der Kamera vertraut sein. Ein geübter sollte diese Funktionen natürlich blind beherrschen.
Heutzutage kommt noch viel mehr hinzu, da muss man schlussendlich auch das komplette Repertoire an Nachbearbeitung intus haben, von den Rahmenkompetenzen natürlich ganz zu schweigen, wie Aquise, Buchhaltung und auch die rechtlichen Dinge.
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