Donnerstag, 26. April 2018

Wohl die Buchstabensuppe nicht ausgelöffelt?

Könnte man zumindest manchmal meinen, wenn man so betrachtet, wie so mancher mit Geschriebenem um sich herum umgeht, oder eben nicht, denn meist wird das so sehr wahrgenommen, als wäre es ein Blatt Laub im Herbst, das gerade der Wind vorbei weht.
Es wird keines Blickes gewürdigt, auch wenn der Informationsgehalt vielleicht doch eine gewisse Wichtigkeit haben könnte.
Erkannt wird dieser Vor- bzw Nachteil meist erst, wenn er sich bereits finanziell ausgewirkt hat. Die Anhaltedauer reicht aber in der Regel leider nie bis zum nächsten mal.
Es spielt aber auch keine Rolle, denn schuld daran ist ja eh immer ein anderer. Hätte ja auch wer sagen können...
...aber woher zum Teufel, sollte man wissen, dass der nicht lesen kann?
Vielleicht könnte man es ihm ja auf die Stirn tätowieren....,
dann wären wir aber wieder beim Geschriebenen.

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