Donnerstag, 22. September 2016

Evolution, für was?

Den Eindruck bekommt man schon, wenn man sich mal die Entwicklung der Augen durch den Kopf gehen läßt.
Angefangen von einfachen Rezeptoren, die nur hell und dunkel unterscheiden konnten, über die Facettenaugen der Insekten, bis hin zu dem, was unsereins so im Kopfe trägt.
Manchmal erscheint diese Entwicklung allerdings rückläufig. Während viele Tiere darauf angewiesen sind, Beute wie auch Fressfeinde frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren, was durch die Nervenstränge ins Sehzentrum des Gehirnes bewerkstelligt wird, gibt es wohl Zeitgenossen, bei denen diese Verbindung ins Gehirn vollständig abhanden gekommen zu sein scheint.
Vielleicht ist das auch nur mangels Fressfeinden passiert...

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