Mittwoch, 25. März 2015
Es MUSS teurer werden!
Die Leute wollen zwar am liebsten nichts für ihren Abfall bezahlen, wollen aber auch nciht groß sortieren. Solange sie ihre gemischten Abfälle aber als solche entsorgen, gibt es auch keine Probleme. Wenn sie allerdings den Abfall dorthin entsorgen, wo bereits sortenrein andere Abfälle erfasst werden und diese wieder aussortiert werden müssen, stellt sich natürlich ein Problem dar. Das haben wir bisher so gehandhabt, dass wir die anfallenden Sortierkosten berechnet haben. Da aber allem Anschein nach 10, 20 oder 30€ immer noch zu wenig sind, müssen wir einfach noch einen Denkanstoß in Form eines Aufschlages von mindestens 20€ dazu berechnen, sonst wird das heuer auch wieder nichts mit dem Hirn einschalten.
Donnerstag, 19. März 2015
Er ist wieder da....!
Ja, jedes Jahr wieder udn wieder kehrt er zurück, der, dessen namen keiner kennt oder zumindest nicht aussprechen kann. Wer? Na der Lurch, der auch oft als kolloidale Dispersion von Proteinen, Laktose und Fett boviner Herkunft bezeichnet wird. Der, dessen Gerbsäure Unkräuter am Wachsen hindert. Dieses braune Zeug, das die Feuchtigkeit speichert und die Pflanzen am Austrocknen hindert. Wer kennt ihn nicht? Aber wer kennt auch seinen Namen?
Dienstag, 17. März 2015
wissts wos?
ihr oschlecha, ihr bledn, i mog nimma. ihr sads ma einfach zdeppat. des ko jo goar net sei, dass ma sei hirn ibahauptz ned eisetzt. mia glangts....
Montag, 16. März 2015
Wie dumm muss ein Mensch sein?
Diese Frage stellt sich einem ja oft. Jetzt ist ja Mülltrennung nicht jedermanns Sache, aber wenn man schon halb volle Behälter sortenrein vorgesetzt bekommt, sollte man doch in der Lage sein, diese optisch unterscheiden zu können. Ausgenommen Blinde und ganz Blinde natürlich. Warum gibt es immer wieder welche, die es schaffen, ihr Zeug in den falschen Container zu werfen? Wo ist jetzt der Fehler zu suchen? In einer verkorksten Kindheit, Spätschäden durch falsche Ernährung, oder Abschaltung des Gehirns aufgrund längerer Nichtbenutzung? Die Antwort wird sich uns wohl nie offenbaren....
Freitag, 13. März 2015
warum denn einfach?
Da bekommt man was angeboten, was viel schneller und einfacher geht als bisher, nimmt aber lieber die alte, umständliche Variante. Warum wohl? Ja gut, manche sind grad in der Arbeit und bekommen nach Stunden bezahlt und Feierabend ist ja schließlich auch noch nicht. Was soll man denn sonst mit der ganzen gewonnenen Zeit anfangen, schließlich hat man ja seine fixen Arbeitszeiten. Was bewegt jetzt aber jemanden, der gerade "privat" unterwegs ist dazu, dieses Angebot nicht zu nutzen? Ok, manche hören schlecht, finden den Schalter für den Fensterheber nicht (da war doch mal ne kurbel dran....?) wieder ander sprechen gar "kayn doit´c" und dann gibt's auch die ewig gestrigen, die grundsätzlich gegen alles neue sind, da nutzt es nichts, wenns auch noch so schön und viel besser geht als früher.
Dienstag, 10. März 2015
Da Eckl, de bled Sau
Da Eatl, der kimmt daher heit, mit dreierloa Zeig. No wiegt a ei und moant, es war ganz gscheit, wann a zerscht as Eisen oba daat, wei's hoid nix kost. Dass er oba ah glei sei Glump mit oba schmeisst, des hod eam koana gsogt. Er hod hoid gmoant, es kunnt vielleicht a wengl billiga wean. Iatz war de gschicht ja no ned amoi aufgfoin, wann a ned so deppat gwen war, dass a des ganz Zeigl mittn am Hof hätt steh lossn. Do is' ja klar, dass se da Hausl denkt, des sog i glei im Büro, de sogn em schon wos wo hi gheat und wann a ned wui, no zoid a hoid an extra Zehna dafia. Dawei lod er no schney des anda Zeig, de Silofolie o, wei des hoid des mehra is und kimmt dann nomoi ganz frech zum Wiegn. Des ganze war oba nu ned so wuid, wann er drauf hi ned behaupt hätt, dass des ois gar ned so war und er doch nu amoi gwogn hätt. Do blead a umanand und behaupt goar nu des ar net woa und jeda, dea wos andas sogt, ghead aussegworfa auf da Stell. Wos der anscheinend nu ned woaß, seit mia Computa ham, kimma ah de Leid, de oft a weng bsunna san, speichan und wann a wieda kimmt, no hodsn oba eh scho wieda. Wer do grod moant, er kunt se auffiahn, wia da Lump am Steckal, der hod se fei gschnittn, der schneid' se scho hoidgrod ins einge Fleisch. Oba des, des duat uns neeet weh ;)
Donnerstag, 5. März 2015
Augen auf...
Mit den Augen ist es wie mit einem Fenster. Man muss sie öffnen, um hinaus sehen zu können. Aber was nutzt einem ein offenes Fenster, wenn man im Keller sitzt?
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