Dienstag, 13. Oktober 2015
Selektives Sehen!
Ja genau, das können schon Kinder, wenn sie von ihren Eltern gefragt werden, "siehst Du nicht, wie es da ausschaut, kannst Du nicht mal Dein Zimmer aufräumen?" Das Ganze wird dann in der Pubertät, vor allem in der Schule, weiter ausgebaut. Da sieht man dann nur noch die hübsche banknachbarin oder den Unfug, den der klassenkamerad grad eine Reihe weiter vorn ausheckt, aber was der Herr Lehrer grad erklärt udn vorführt.... Wer weiß es noch, bitte hand heben? Im Berufsleben gibt es auch solche, die diese Kunst beherrschen. Allerdings gibt's auch darunter welche, die sich anschließend verraten, dass sie doch nur das unsichtige, sondern auch das wichtige gesehen haben, wenn sie dann fragen, "ja hast Du denn das nicht gesehen, das ist ja schon seit zwei Stunden so?" Woher sollten sie es denn wissen, dass es schon so lange dauert? Andererseits leiden sie aber auch oft an einer mangelnden oder gar fehlenden Wahrnehmung der Perspektivenunterschiede. Die glauben auch, man könne das sehen, was sie sehen, wenn sie daneben stehen oder man könne um Ecken schauen, nur weil sie aus ihrer Richtung nicht um diese Ecke schauen müssen. ich frag mcih nur, kann man sowas lernen, oder ist es etwa schon zu spät dafür? Das würde das Leben manchmal etwas leichter machen.
Montag, 5. Oktober 2015
liaba glei g'frogt ... oda do net
do fohn's eina, bleim steh und warten, bis' g'wong san. no fohn's und wissn net amoi wo hi. a glick, wann's nu eppan finden, der se auskennt. de bessan vo dene redn dann ah nu, wann der vom drentan fensta gfrogt wird. do kennan sa se jo auf amoi aus. A so a elektrischa scheimheba is zwar ah a gschickte sach, oba wenn man ned find, no nutzt a hoid ah nix. no nutzats ah nix, wann ma bis zun fensta fohrad, oba meistns is eh aso, dass' des ah ned treffan. nojo, iawand oana redt hoid liaba mit da wänd, wei do passns eha vom intelligenzquotientn zam.
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